Dichtstoffe und Schimmelpilzbefall Ursachen – Vorbeugung – Sanierung
Fugen in Räumen mit ständig hoher Luftfeuchte sind anfällig für den Befall durch Schimmelpilze.
Dies betrifft insbesondere Räume ohne direkte Belüftung.
Räume mit besonders hoher Wasserdampf-Belastung in Wohngebäuden sind:
- Bad
- Küche- Schlafzimmer
- Kinderzimmer
- Neubauten
- Sauna
- Schwimmbad
- Wintergarten
Schimmelpilze wachsen bei günstigen Bedingungen sehr schnell.
Diese sind:
- Feuchtigkeit
- Wärme
- Geeigneter Nährboden
- Relative Luftfeuchte > 80 %
- eine Temperatur von 20 bis 35 °C
- Schmutz, Seifenreste
Schimmelpilzbefall lässt sich vermeiden
Indem Sie Ihre Wohnräume richtig lüften, vermeiden Sie Schimmelpilzbefall.
Dabei ist es auch wichtig zu wissen, dass kühlere Luft, trockenere Luft ist.
Umso höher die Temperatur der Luft, desto mehr Wasserdampf kann die Luft aufnehmen.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, wenn eine hohe Feuchtigkeit vorhanden ist, mindestens 3 – 4 mal täglich zu lüften.
Das lüften sollte zwischen 5 Minuten und 15 Minuten liegen, je nach Außentemperatur.
Schimmelpilze auf Dichtstoffen vermeiden
Um den Schimmelpilzbefall auf Dichtstoffen zu vermeiden gilt Grundsätzlich: Ausreichend lüften.
Zudem sollten die Fugen Regelmäßig gereinigt werden:
- Handelsübliche Reinigungsmittel verwenden
- Essigreiniger zur Kalkentfernung benutzen
- Die Anwendung von einem gut durchfeuchteten Tuch oder Schwamm
- Trockenwischen
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